Vom Supersportwagen zum Einkaufswagen

Weg von den ganzen Chinesen ging es mit dem Stray Bus für mich nach Christchurch, wo noch mehr Chinesen scheinbar die gleiche Idee hatten wie ich: Die Stadt erkunden. Das so manches Schild nach english auch in chinesisch beschriftet ist erklärt so einiges. Um die Südinsel doch nicht zu schnell zu bereisen und um nicht ständig in jedem Hostel nur eine Nacht zu bleiben, was auf Dauer echt nervt und extrem entkräftet, habe ich mir acht Tage Zeit genommen um die Stadt zu erkunden. Das YHA in Christchurch ist definitiv die beste Unterkunft hierfür. Direkt im Stadtzentrum gelegen und absolut sauber. Da mich der Speicherplatz meines MacBooks im Stich ließ ging mein erster Tagesausflug zum Free Wifi in der Innenstadt, um meine ganzen Filme auszulagern. Bei der Erkundung der Stadt ist es nicht zu übersehen welche schweren Folgen die Erdbeben der letzten Jahre in der Stadt hinterlassen haben. Es gibt riesige brachliegende Flächen angrenzend an große neue Bürogebäude. Zum einen verleiht dies der Stadt ein interessantes Flair, jedoch ist trotz der sieben Jahre seit dem letzten Erdbeben immer noch im Bau oder immer noch beschädigt. Leider habe ich nur wenige Fotos der kaputten Häuser und Brachflächen, da sich diese schwer fotografieren lassen. Einer meiner Ausflüge ging aber in das vollkommen neue Audi Autohaus, wo ich natürlich nicht um das Fachsimpeln mit den Verkäufern kam. Mit etwas Charme war auch ein Probesitzen im R8 V10 plus und einer Fahrt im A6 drin. Auch wenn ich den V10 oft gehört habe, so klingt er in einem geschlossenen Raum mehr als beeindruckend und begeistert mich immer wieder. Bei der Stadterkundung durfte der Botanische Garten natürlich nicht fehlen, aber auch eine kostenlose Mitfahrt in der Tram sind ein Muss. An einem der letzen Tage ging es mit Demi noch in die schönste Straße Christchurchs direkt hinter dem Tram-Depot, in der es das beste Eis der Stadt gibt. Vielleicht aber auch das beste Eis Neuseelands. Leider war es auch der letzte Tag der Container Mall, die seit sieben Jahren geöffnet war. Drei Tage bevor es weiter geht sind Anna und Vivi auch in Christchurch angekommen und so ging es erst einmal zusammen einkaufen und den Spielplatz unsicher machen. Am letzten Abend gab es dann noch eine sehr unangenehme Nachricht: Um mit dem Stray Bus weiter nach Kaikoura zu fahren, muss ich mit meinem ganzen Gepäck und Lebensmitteln zu Fuß drei Kilometer um sechs Uhr morgens ans andere Ende der Stadt zum Stray-Hostel laufen. Uncool.

Away from all the Chinese, the Stray Bus took me to Christchurch, where even more Chinese people seemed to have the same idea as me: Explore the city. The many signs that are labeled in English and also in Chinese explained a lot. In fact I don’t want to travel across the South Island not too fast and stay in each hostel for one night, which is really annoying over the time and extremely exhausting, I booked eight days to explore the city. The YHA in Christchurch is definitely the best place to stay. Right in the city center and absolutely clean. As I was running out of memory on my MacBook, my first day in the city was to the Free Wifi in downtown to outsource all my movies. When exploring the city, it is impossible not to find all serious consequences that the earthquakes of recent years have left in the city. There are huge fallow land next to large new office buildings. On the one hand, this gives the city an interesting flair, but despite the seven years since the last earthquake, it is still under construction or still damaged. Unfortunately, I have only a few photos of the broken houses and empty spots, as they are difficult to photograph. One of my trips, however, went to the completely new Audi dealership, where I had some geek chats about the cars with the sales people. With some charm I could sit in the R8 V10 plus and got a ride in the A6. Even though I have heard the V10 many times, it sounds more than impressive in a closed room and keeps on fascinating me. When exploring the city the Botanical Garden and  also a free ride in the tram are a must-do. On one of the last days, Demi and I found the most beautiful streets in Christchurch  directly behind the tram depot, where you can find the best ice cream in the city. Maybe also the best ice cream in New Zealand. Sadly it was also the last day of the Container Mall which was open for seven years. Three days before I move on, Anna and Vivi arrived in Christchurch and so we went shopping together and made the playground unsafe. On the last evening there was a very unpleasant message: To continue on the Stray Bus to Kaikoura, I have to walk all the way to the Stray Hostel with my luggage and groceries three kilometers at six o’clock in the morning. Not cool.

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