Die unsagbar große Stadt

Bevor ich euch von meinen Flügen nach Hause berichte, nehme ich euch zuerst mit nach Hongkong. Die Stadt ist mein Zwischenstop, da es keine kein Flugzeug gibt, das von Neuseeland nonstop nach Deutschland fliegt und weil dies die Home Base von Cathay Pacific ist. Nach meiner Landung ging es sehr schnell den Flughafen zu verlassen, da mein Gepäck bis Düsseldorf durchgecheckt wurde. Mit dem Airport Express ging es zur Haupt-Metrostation im ifc-Center von der Stadt, von wo aus ich mich zu Fuß zum Wasser begeben habe. Das Frühstück im Flugzeug war hervorragend also gab es für mich erst Mittagessen am Victoria Peak. Diesen Aussichtspunkt habe ich über die wohl überfüllteste Cable Car der Welt erreicht. Oben angekommen im Konsum-Tempel der Stadt erwarteten mich zwei Shopping Malls und das obligatorische Hard Rock Cafe T-Shirt. Zum Nachmittag habe ich mit Marie verabredet, die eine Woche vor mir geflogen ist und einen Freund in China besucht hat. Nach einigen gescheiterten Versuchen eine ruhigeren Ort zu finden für einen Kaffee fuhren wir zum Flughafen zurück und haben uns für die restlichen 8 Stunden in eine Lounge eingebucht und auf sechs Monate Neuseeland angestoßen.

Before I tell you about my flights home, I’ll take you to Hong Kong first. The city is my stopover, as there is no aircraft that flies nonstop from New Zealand to Germany and because this is the home base of Cathay Pacific. After landing, I quickly left the airport, because my luggage was checked through to Dusseldorf. With the Airport Express I drove to the main metro station in the ifc-center of the city, from where I walked to the water front. The breakfast on the plane was excellent so for me it was only lunch at Victoria Peak. I have reached this viewing point via the world’s busiest cable car. Arrived at the consumption temple in the city, two shopping malls and the obligatory Hard Rock Cafe T-Shirt awaited me. In the afternoon, I met with Marie, who left New Zealand one week prior me and visited a friend in China. After some failed attempts to find a quieter place for a coffee, we drove back to the airport and booked into a lounge for the remaining 8 hours and had a beer to celebrate our six months in New Zealand.

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Neuseeland innerhalb von zwei Wochen

Zusammen mit meinen Eltern ging es im Campervan von Auckland innerhalb von zwei Wochen quer durch Neuseeland bis nach Christchurch auf der Südinsel. Vorbei an den Sehenswürdigkeiten der Nordinsel ging es in der Natur der Südinsel. Von atemberaubenden Sternenhimmeln, bis zu unnatürlich blauem Wasser in den Flüssen und Seen. Zum Ende unserer Reise habe ich meine Eltern noch mit einem Abendessen in dem Tram Restaurant von Christchurch überrascht, da es für uns alle am nächsten Tag nach Hause ging.

Together with my parents, we drove in the campervan from Auckland, within two weeks, across New Zealand to Christchurch on the South Island. Past the sights of the North Island, we headed for the nature of the South Island. From breathtaking starry skies to unnaturally blue waters in the rivers and lakes. At the end of our trip, I surprised my parents with a dinner in Christchurch’s Tram Restaurant because we all headed home the next day.

Auch ein Junge weint mal

Vor fast genau einem halben Jahr begann mein Abenteuer in Neuseeland. Nach einem halben Jahr nun ist meine Zeit in diesem wunderschönen Land auf der anderen Seite der Welt zu Ende. Natürlich komme ich nicht umher zu erwähnen welche Gedanken in einem in dieser Zeit vorgehen. Angefangen mit Nervosität bei der Ankunft in Neuseeland und jedem neuen kleinen Abenteuer innerhalb dieser Zeit, über Freude, wie einzigartig und großartig diese Chance für mich war und ist in diesem Land gewesen zu sein. Bis hin zu Melancholie, welche entweder auf die Dinge zuhause bezogen ist, die man hier vermisst, wie beispielsweise Freunde, allerdings auch auf den Abschied bezogen. Wenn ich Freunde fragen würde, wie meine Einstellung gegenüber meiner Zeit hier verlaufen ist, würden viele eine Achterbahn mit tausenden Hochs und Tiefs beschreiben, aufgrund der vielen Momente in denen ich lieber daheim ware, als hier. Aber auch die großartigen Momente, die mich eher dazu bewegten dieses Land nicht zu verlassen. Bis zu meinem letzten Tag war meine Antwort auf die Frage „Freust du dich nach Hause zu kommen?“ stets „Ich werde mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Hause fliegen und mich stets an die unzählbaren Momente aus meiner Zeit hier erinnern.“ Nun sitze ich jedoch am Flughafen. Habe meine Eltern weggebracht und mir blieb Zeit alles zu reflektieren. Ich bin erstaunt, wie sehr mich dieses Land geprägt hat und trotz trauriger Momente ich nun traurig darüber bin heimzufliegen. Und ja, als ich mir ein Bier zum Abschied gekauft habe und meinen letzten Sonnenuntergang in Neuseeland über dem Rollfeld des Flughafens gesehen habe, konnte ich mir auch die Tränen nicht verkneifen. Ergriffen von der Zeit, die zum Schluss viel zu schnell verging, kann nichts meine Einstellung, „das schönste Land der Welt“ bereist zu haben, trüben. Natürlich will ich mich bei allen bedanken, die mein Abenteuer zu dem Abenteuer meines Lebens gemacht haben. Angefangen bei Marie, Annika, Nina, Nele, Laura, Anna Sophia, Anna, Viviane, Sara, Patrizia, Kathrin, Annika, Lexi, Matilda, Isabella, Marilu, Roberta, Hannah, Claudia, Lisa, Isa, Julia, Andre, Sam, Sarah, Becky, Demi, Caroline, David, Alice, Bethanie, Stephanie, Gemma, Lucy, Hayden, Britt, Emily, Tom, Lauren, Lizzy, Joe, Margot, Devan, Anja, Harry, Kate, Denise, Emma, Lea und Mark, die mich auf dieser Reise über teile begleitet haben. Natürlich möchte ich mich auch bei meinen Freunden bedanken, welche für mich da waren, wenn man sie gebraucht hat, wie beispielsweise Anna, Johanna und Lucie, die dringend Urlaub von mir brauchen. Mein größter Dank geht jedoch an meine Eltern, die es mir ermöglich haben diese Reise anzutreten und die ganze Zeit hinter mir standen. Genug Sentimentales, nun geht es los nach Hause.

Almost six months ago, my adventure began in New Zealand. After half a year my time here is over in this beautiful country on the other side of the world. Of course, I have to  mention what thoughts came trough my head in that time. Starting with nervousness on arrival in New Zealand and every new little adventure within that time, over joy, how unique and great this opportunity is for me and has been in this country. To melancholy, which is either related to the things at home, you miss here, such as friends, but also on the departing related. If you ask friends how my attitude was towards my time here, many would describe a roller coaster with thousands of ups and downs due to the many moments I would rather be home than here. But also the great moments that moved me rather not to leave this country. Until my last day my answer to the question „Are you happy to come home?“ always was „I will fly home with a laughing and a crying eye and always remember the innumerable moments from my time here.“ Now I am sitting at the airport. Have bring my parents to the gate and had time to reflect everything. I am amazed at how much this country has changed me and despite sad moments I am now sad to fly home. And yes, when I bought a beer to say goodbye and saw my last sunset in New Zealand over the runway of the airport, I could not help but cry. Taken from the time, which ended much too fast, nothing can take away my attitude of have spending time in „the most beautiful country in the world“. Of course, I want to thank everyone who has made my adventure the adventure of my life. Starting with Marie, Annika, Nina, Nele, Laura, Anna Sophia, Anna, Viviane, Sara, Patrizia, Kathrin, Annika, Lexi, Matilda, Isabella, Marilu, Roberta, Hannah, Claudia, Lisa, Isa, Julia, Andre, Sam , Sarah, Becky, Demi, Caroline, David, Alice, Bethanie, Stephanie, Gemma, Lucy, Hayden, Britt, Emily, Tom, Lauren, Lizzy, Joe, Margot, Devan, Anja, Harry, Kate, Denise, Emma, ​​Lea and Mark, who accompanied me on this trip about parts. Of course, I would also like to thank my friends who were there for me when I needed them, such as Anna, Johanna and Lucie, who urgently need a vacation from me. My biggest thanks, however, go to my parents, who have mad it possible for me me to go on this journey and stood behind me all the time. Enough sentimental, now it’s time to go home.

Ein atemberaubender Flug

Leider konnte ich bei meinem ersten Besuch in Franz Josef keinen Helikopter Flug machen, doch nun war ich mit meinen Eltern bei besserem Wetter am Gletscher und wir haben es uns nicht entgehen lassen einen Flug über eine so atemberaubende Region zu machen.

Sadly I wasn’t able to do a helicopter flight during my first visit in Franz Josef. But now I came back with my parents while we had better weather conditions and took the chance to do a helicopter flight over such a breathtaking region.

Alles für die Katz

An alle die sich schon gewundert haben, dass es noch keine Katzen auf meinem Blog zu sehen gab, für den gibt es jetzt die komplette Bandbreite. Natürlich bin ich in meinen sechs Monaten in Neuseeland vielen Katzen begegnet und mich dazu entschieden euch alle Katzen zusammen zu zeigen. Natürlich war keine Katze hier so schön wie Findus, der zuhause auf mich wartet.

To all who have already wondered that there were no cats to see on my blog, now I will show you the complete range. Of course, in my six months in New Zealand, I met many cats and decided to show all the cats together. Of course, no cat here was as beautiful as Findus waiting for me at home.

Das Sponsoring-Team ist da

Am 4. März war es schließlich soweit, dass ich mich in den Bus zum Flughafen gesetzt habe. Nicht aber etwa um nach Hause zu fliegen. Gegen Mittag habe ich meine Eltern in Auckland am Flughafen abgeholt und sie standesgemäß mit zwei Flaschen L&P in Empfang genommen. Nach ihrem vierzehn stündigen Flug mit dem A380 von Dubai ging es den beiden überraschend gut und so entschloss ich mit ihnen Auckland zu erkunden. Neben der Queen Street stand der Yachthafen auf dem Programm, in dem zur Zeit das Volvo Ocean Race pausierte und aus Hongkong gekommen war. In den Tagen davor habe ich bereits alle Attraktionen, die das Rennen gegen Mikroplastik aufgebaut hat, besucht und auch auf der Volvo Party gewesen, welche in einem großen Volvo Pavillon stattgefunden hat. Daher konnte ich nun meinen Eltern hier alles zeigen und ihnen die neue Fahrzeugpalette von Volvo zeigen. Mal sehen ob das nächste Auto immer noch vier Ringe trägt;) Zum Abend hin sind wir noch auf das Laternen Fest auf dem Museumshügel gegangen. Am nächsten Tag stand dann noch Mount Victoria auf dem Sightseeing Plan, welcher eine hervorragende Aussicht über die gesamte Bucht bietet und zum Abendessen im Headquarter mit anschließendem Abendspaziergang durch die Stadt. Der dritte Tag war dann schließlich der Tag an dem wir unseren Campervan abgeholt haben und es mit unserem Abenteuer im Maui losgeht.

On the 4th of March, I finally got on the bus to the airport. But not to fly home. At noon I picked up my parents in Auckland at the airport and welcomed them with two bottles of L&P. After their fourteen-hour flight on the A380 from Dubai, the two were surprisingly well and so I decided to explore Auckland with them. First the Queen Street and the marina, where the Volvo Ocean Race was currently pausing and coming from Hong Kong. In the days before I have already visited all the attractions that are built up for the race against microplastics and also been at the Volvo party, which took place in a large Volvo pavilion. Therefore, I could now show my parents everything and show them the new vehicle range of Volvo. Let’s see if the next car still wears four rings;) In the evening we went to the lantern party on the museum hill. The next day Mount Victoria was on the sightseeing plan, which offers a great view over the bay and dinner at the headquarter followed by an evening walk through the city. The third day was finally the day we picked up our campervan and our adventure in the Maui begins.

Auckland – Video

Die letzten Tage bevor ich meine Eltern am Flughafen in Empfang nehme habe ich in Auckland verbracht und obwohl ich schon vier mal in der Stadt war, habe ich neue und wunderschöne Ecken entdeckt.

Before I pick up my parents at the airport I spent the last few days in Auckland and even though I have been there four times I found new interesting and beautiful spots around.

Mount Maunganui – Video

Meine Zeit ohne Eltern in Neuseeland geht zu Ende, doch bevor ich mit diesen die letzten drei Wochen meiner Zeit in Neuseeland verbringe, wollte ich nochmal an den wohl besten Ort Neuseelands. In Mount Maunganui hat es mir am besten gefallen, daher wollte ich unbedingt noch einmal wiederkommen.

The time without my parents in New Zealand is nearly over but before I will travel around with them for the last three weeks of my journey I wanted to go back to one of the best places in New Zealand. In Mount Maunganui I had the best time of my journey through the country.

Ein Zweites Zuhause

Die letzten drei Wochen bevor meine Eltern kommen wollte ich an dem Ort in Neuseeland verbringen, der mir von allen am besten gefallen hat. So ging es für Anna, Vivi und mich von Wellington für eine Nacht nach Auckland. Anschließend bin ich mit dem Bus zurück in die Pacific Coast Lodge nach Mount Maunganui gefahren. Ein Ort an dem ich bereits von Anfang November bis Ende Dezember war und der mir von allen Orten am besten gefallen hat. Schon bei der Ankunft habe ich viele bekannte Gesichter wiedergesehen. Neben den wunderschönen Stränden und der Natur rund um den Mount war es toll die letzten Wochen mit Freunden zu verbringen und sogar noch unerwartet einen sehr gut bezahlten Job für eine Woche zu bekommen. Am meisten habe ich mich während der  Zeit am Mount über den spontanen Besuch von Lea für eine Nacht und natürlich auch meinen Geburtstag mit den Leuten aus der Pacific Coast Lodge zu feiern gefreut. Auch wenn das Hostel und Mount Maunganui nicht zu den atemberaubendsten Ecken Neuseelands gehört, so war die Zeit, die ich hier verbracht habe, wirklich einmalig.

I wanted to spend the last three weeks before my parents arrive at the place I like most in New Zealand. So Anna, Vivi and me drove with the bus from Wellington to Auckland for one night. Then I took the bus back to the Pacific Coast Lodge in Mount Maunganui. A place where I spent my time from the beginning of November to the end of December and which I liked best of all places. Already on arrival I saw many familiar faces again. Besides the beautiful beaches and nature around the Mount, it was great to spend the last few weeks with friends and even unexpectedly get a very well paid job for a week. Most of all during the time at Mount I was happy about Lea’s spontaneous visit for one night and of course to celebrate my birthday with the people from the Pacific Coast Lodge. Although the hostel and Mount Maunganui are not among the most breathtaking corners of New Zealand, the time I spend here was truly one of a kind.